Eindecken oder regelt das die Natur?
- Lisa Aust

- 8. Okt.
- 9 Min. Lesezeit
Pferde eindecken -
Was die Forschung sagt…
Forscherinnen der Norwegischen Veterinärhochschule wollten wissen, was Pferde selbst bevorzugen. Sie brachten 23 Warm- und Kaltblütern bei, auf drei Symboltafeln zu tippen: „Decke an“, „lassen wie es ist“ oder „Decke aus“.
Schon nach wenigen Tagen nutzten die Tiere die Zeichen sicher – und ihre Entscheidungen folgten einem klaren Muster:
Sobald Wind und Regen dazukamen, wollten sie die Decke, selbst bei +5 °C. während bei Sonne und > 20 °C von den Pferden selbst verlangt wurde, sie abnehmen zu dürfen.
Parallel untersuchte dasselbe Team, ob eine Decke den Unterstand ersetzt. Ergebnis: eingedeckte Pferde suchten den Schutz zwar seltener, aber nie gar nicht – bei Schietwetter blieb der trockene, zugfreie Platz Gold wert. ([ScienceDirect][2])
Eine weitere Komponente liefern geschorene Pferde. Voll- oder Teilschur erleichtern die Kühlung bei Arbeit, beschleunigen aber den Wärmeverlust in Ruhe. Geschorene Pferde brauchen daher früher eine Decke – und mehr Futterenergie, denn pro Grad unterhalb der Komfortzone steigt der Energiebedarf typischerweise um ~1,8–2,5 %.
Drei Schritte zur schnellen Entscheidung
1. Wetter prüfen, nicht nur Temperatur messen
Denke in „Wetterpaketen“, nicht nur in Zahlen: Niesel + böiger Wind, +5 °C fühlt sich deutlich kälter an als klar, windstill, +5 °C.
2. Faktoren des Individuums abwägen
Überlege, was dein Pferd „dünnhäutiger“ macht:
Schur, Alter über 18 J., BCS ≤ 4, Krankheit, sehr sensibles Warm- oder Vollblut
→ jedes dieser Merkmale rückt die Deckenentscheidung eine Stufe nach vorn. Ein zu gut genährtes Fjord- oder Shetty, kann hingegen eine Stufe abziehen.
3. Handprobe & Blick auf den Rücken
Fühle mit der flachen Hand am Widerrist entlang bis zur Kruppe.
Kalt oder feucht plus Muskelzucken? → Decke drauf oder aufrüsten.
Warm und sogar schwitzig? → Leichtere Decke oder ausziehen.
Merksatz:
Wind & Nässe > Temperatur
Handprobe + Verhalten bleiben die finale Entscheidungskontrolle: Fühlt sich der Rücken kalt und verkrampft an oder zeigt das Pferd Zittern und Schutzsuche, wird eingedeckt – egal, was die Rechnung sagt.
Fragen und Mythen
Profitieren auch kerngesunde Pferde von einer Decke?
Ja. In der Norwegen-Studie wollten bei +5 °C mit Wind + Niesel alle Pferde eine Decke, auch die Robusttypen.

Wie stark beeinflusst Wind?
In der norwegischen Studie wählten Pferde bei +5 °C + Wind + Regen durchgängig „Decke an“; bei +5 °C trocken war es etwa 50/50; über +20 °C wollten alle „Decke ab“. Das belegt: Wind/Nässe sind die Game-Changer, nicht nur die Zahl am Thermometer.
Ersetzt eine Decke den Unterstand?
Nein. Decken mildern schlechtes Wetter, ersetzen aber keinen trockenen, windstillen Unterstand. Andersrum macht ein guter Unterstand eine Decke nicht überflüssig.
Spielt Übergewicht eine Rolle?
Ein dickeres Fettpolster isoliert stärker. Aber Regen + Wind bleiben starke Faktoren. Generell darf Übergewicht kein dauerhafter Zustand sein und kann auch körperinterne Abläufe verhindern!
Wie viel Energie spart eine Decke?
Pro Grad unterhalb der Komfortzone steigt der Energiebedarf typischerweise um ~1,8–2,5 % pro 1°C; Wind und Nässe erhöhen den Bedarf zusätzlich.(individuell bei jedem Pferd, Rasse, Alter, Gewicht und Fell sind hier mitentscheidend); eine passende Decke kann also tatsächlich Heu ersparen.
Kann ich hinter den Ohren des Pferdes fühlen, ob ihm kalt oder warm ist?
Nicht zuverlässig. Die Ohrtemperatur schwankt stark mit Wind und Umgebung, sagt aber wenig über die tatsächliche Körper- oder Muskelerwärmung aus. Besser ist die Handprobe unter der Decke am Widerrist.
Sind Ponys wirklich härter im Nehmen?
Sie verlieren messbar langsamer Wärme – aber auch Ponys frieren, wenn Fell + Unterhaut vom Wind und Regen ausgekühlt werden.
Ist Zittern bei Pferden normal?
Es ist eine körperlich normale Reaktion auf Kälte, aber kein gutes Zeichen – auch wenn es nur kurz ist. Zittern heißt: Das Pferd friert bereits und versucht, sich aufzuwärmen – Wohlfühlen sieht anders aus.
Decke – ja oder nein?
Die wichtigsten Pro- und Kontra-Punkte auf einen Blick
Warum eine Decke sinnvoll sein kann (PRO) | Wann eine Decke mehr schadet als nützt (KONTRA) |
🌧️ Schutz bei Wind und Regen: Hält das Fell trocken; nasses Fell verliert deutlich an Isolationswirkung, weil sich die Haare nicht mehr aufstellen können. | ☀️ Überhitzungsgefahr bei Sonne oder mildem Wetter: Pferde können schnell unter der Decke schwitzen; Hitzestau und Kreislaufbelastung sind möglich. |
❄️ Wärmeschutz für empfindliche Pferde: Geschorene, alte, kranke oder sehr schlanke Tiere kühlen schneller aus. Die Decke hilft auch bei gesunden Pferden, Muskeln und Rücken warm zu halten. | ⚡ Fell wird „plattgedrückt“: Eine zu eng sitzende oder schlecht angepasste Decke kann die isolierende Luftschicht des Fells verringern (siehe 0-Gramm-Decken-Diskussion) |
💪 Verhindert Verspannungen im Rücken: Besonders nach dem Reiten oder bei Wetterumschwüngen; warme Muskulatur bleibt elastischer. | 🧵 Passformprobleme: Scheuerstellen an Brust, Schulter oder Widerrist sind häufig; zu kurze Decken drücken, zu lange rutschen. Auch das führt zu Verspannungen. |
🪶 Geringerer Energieverbrauch: Unterhalb der Wohlfühltemperatur steigt der Energiebedarf – eine Decke kann also Futter sparen. | 🌡️ Eingeschränkte Temperaturregelung: Pferd kann unter der Decke nicht mehr selbst „nachregeln“ (Piloerektion), besonders bei 0 g-Decken in windstiller Kälte. |
🧍♀️ Sauberkeit & Zeitersparnis: Weniger Dreck, weniger Bürstenzeit, schnellere Trocknung nach dem Training, wenn das Pferd geschoren ist. | 💧 Feuchtigkeit & Schmutz unter der Decke: Undichte oder zu selten kontrollierte Decken können feucht bleiben und Pilz- oder Scheuerstellen verursachen. |
🌬️ Windschutz im Offenstall: Auch 0 g-Decken reduzieren die Einflüsse von Wind und Wetter deutlich, wenn sie atmungsaktiv und wasserdicht sind. | 💸Finanzielle Komponente: Eindecken und oder Scheren ist teuer. Egal ob die Anschaffung guter Decken, den Waschmitteln, einem Waschservice oder Schermaschine und neuer Scherblätter, alles davon will bezahlt werden. |
❤️ Wohlbefinden & Verhalten: Studien zeigen, dass Pferde bei Wind und Nässe aktiv Decken bevorzugen – sie entscheiden also oft selbst dafür. | 🕓 Dauerhafte Abhängigkeit: Wer sein Pferd regelmäßig eindeckt, muss konsequent bleiben – das Winterfell passt sich dann weniger an. |
Die 0-Gramm-Decken-Diskussion
Kurzfazit vorweg:
Eine "0 g–Regendecke“ kann je nach Wetter wärmer oder kälter sein als ganz ohne.
Trocken & windstill: ohne Decke oft wärmer, weil das Fell sich aufstellen (Piloerektion) und Luft einschließen kann. Eine eng sitzende 0 g-Decke kann diese Luftschicht abdrücken – liefert aber selbst kaum Dämmung.
Wind und/oder Regen: meist mit 0 g-Decke wärmer, weil sie Wind bricht und Nässe vom Fell fernhält; nasses Fell verliert die Aufstell-Funktion ebenfalls und isoliert deutlich schlechter.
Piloerektion ist die „eingebaute Daune“.
Pferde stellen im Kalten die Haare auf; so entsteht zwischen Haut und Haarspitzen eine Luftschicht (Isolierung). Wird das Fell nass (Regen, Schnee), geht diese Aufstell-Fähigkeit verloren – die Luftschicht bricht zusammen, Wärme entweicht schneller. Starker Wind kann das Fell auseinanderdrücken und somit auch seine Isolierung zerstören.
Drückt eine Decke das Fell platt?
Biomechanisch plausibel: Eine straff sitzende Decke reduziert die wirksame Fell-Aufstellung und damit die Luftschicht. Fachartikel und Leitfäden erwähnen dieses Risiko ausdrücklich. Aber: Es gibt keine direkte Studie, die zeigt, dass allein das „Plattdrücken“ eine Decke kälter als ohne macht. Entscheidend bleibt das Wetter (Wind/Nässe) und die Passform.
Eine 0-Gramm-Decke ist also kälter - und nicht...?
Ja – bei trockenem, windstillem Wetter und enger Passform, weil das Fell dann weniger „aufbauschen“ kann, während die 0 g-Decke keine eigene Dämmung bietet. (Mechanistische Ableitung + Fachhinweise.)'
UND
Nein – bei Wind und/oder Regen, denn die 0 g-Decke blockt Konvektion (Wind) und hält das Fell trocken. Nässe schaltet die Fell-Daune ohnehin ab; mit Regendecke bleibt sie erhalten und der Wärmeverlust sinkt.
Können die Haare unter einer Decke überhaupt „hochgehen“?
Physiologisch ja (die kleinen Haar-Muskelchen arbeiten immer), praktisch aber begrenzt, wenn der Stoff mechanisch anliegt. Unter gut sitzenden, etwas „zeltenden“ Decken bleibt etwas Luft; unter sehr straffer Passform (v. a. an Nieren und Rücken) weniger. Das wäre eine fachlich plausible Schlussfolgerung – direkte Mess-Studien zur Piloerektion unter der Decke fehlen bislang.
Also...
Trocken & windstill kalt? Eher ohne 0 g-Decke (Fell darf arbeiten).
Windig oder nass (auch mild)? Eher mit 0 g-Regendecke (Windschutz + trockenes Fell).
Passform-Check
Schulter vollständig bedeckt und frei beweglich
Kann nicht hinter den Widerrist rutschen
An der Brust nicht zu tief, nicht unter dem Brustbein
Rückenpart darf leicht „zelten“ – Luftpolster ist gewollt
Regelmäßig auf Scheuerstellen an Brust, Schulter, Hüfte, Innenschenkel bei Beingurten, prüfen
Kreuzgurte leicht durchhängend – nie straff
Bei empfindlichen Pferden lieber ohne Hinterbeingurte, gut sitzende Decken rutschen meist trotzdem nicht, vor allem wenn der Schweifriemen korrekt sitzt.
Brustschnallen sichern, wenn Heunetze erreichbar sind (Klett über T-Schnallen - z. B. Bucas Modelle, Socken, Überzieher - z. B. von Krämer),

Material & Futter
Glattes Nylon: hautfreundlich, wenig Reibung
Fleece: warm, aber evtl. Scheuerstellen
Wasserdicht + atmungsaktiv: mind. 3000 mm / 3000 g
High-Neck & Schulterfalten = mehr Bewegungsfreiheit, kann aber bei jedem Pferd anders sein
Pflege & Haltbarkeit
Nicht zu oft waschen! Bürsten, innen desinfizieren & nachimprägnieren.
Nie schleudern! – zerstört Membran und Gewebe
30 °C, Spezialwaschmittel, kein Weichspüler - Pflegehinweise beachten
Lufttrocknen – kein Trockner
Nachimprägnieren
Nur sauber & trocken lagern (nicht in Plastiktüte)
Extra-Tipps
Fleece oder Nylon? → ausprobieren, was dein Pferd besser verträgt
Täglicher Check: sitzt sie gerade, innen trocken, außen dicht?
Passform regelmäßig prüfen – Wachstum, Gewicht & Fell verändern alles
Warum „Fellmonster“ bei Temperaturschwankungen Kreislaufprobleme bekommen können
Das Winterfell ist ein komplexes Thermoregulationssystem:
Es bildet eine dicke, luftgefüllte Isolationsschicht.
Bei Kälte stellen die Haare sich auf („Piloerektion“), um warme Luft zu speichern.
Bei Wärme oder Arbeit sollen die Haare sich eigentlich ablegen und Schweiß verdunsten lassen.
Je dichter das Fell ist, desto schlechter funktioniert die Wärmeabgabe:
Der Schweiß kann nicht richtig verdunsten, die Wärme bleibt „eingesperrt“.
Besonders an warmen Wintertagen oder bei Temperaturschwankungen (Sonne am Mittag, Frost in der Nacht) kann der Körper die überschüssige Wärme nicht schnell genug abführen.
Das führt zu Überhitzung, erhöhtem Puls, und im Extremfall zu Kreislaufproblemen oder Hitzeerschöpfung, selbst bei niedrigen Außentemperaturen.
Mehrere Studien (u. a. Morgan 2002; Autio et al. 2006; Mejdell et al. 2019) beschreiben genau diesen Effekt: Pferde mit dichtem Winterfell, die bei körperlicher Arbeit schwitzen, benötigen deutlich länger zum Abkühlen und zeigen häufiger Stresssignale und erhöhte Atemfrequenz – unabhängig von der Außentemperatur. Gerade diese Pferde profitieren oft von einer Teil-Schur, weil sie dadurch thermisch besser regulieren können.
Scheren – ja oder nein? (aktualisierter Infokasten)
Warum Scheren sinnvoll sein kann (PRO) | Wann Scheren mehr schadet als nützt (KONTRA) |
💦 Bessere Schweiß-Regulation bei Arbeit: Dichtes Winterfell hält Schweiß fest – eine Schur hilft, Wärme schneller abzugeben und den Kreislauf zu entlasten. | ❄️ Erhöhter Wärmeverlust in Ruhe: Ohne Fellpolster kühlt das Pferd bei Kälte, Wind oder Nässe deutlich schneller aus. |
☀️ Kreislaufentlastung bei Temperaturschwankungen: Pferde mit viel Fell überhitzen an milden Tagen leichter; Scheren verhindert Hitzestau und Kreislaufprobleme. | 🧊 Mehr Energiebedarf & Deckenabhängigkeit: Geschorene Pferde brauchen früher eine Decke und mehr Futter, wenn sie ungeschützt stehen. |
💪 Weniger Muskelverspannungen nach der Arbeit: Pferde trocknen schneller, Rückenmuskulatur bleibt locker. | 🌬️ Verlust der natürlichen Isolation: Die „Daunen“-Luftschicht (aufgestellte Haare) geht verloren - wir müssen immer nachhelfen. |
🌡️ Individuelle Anpassung durch Teil-Schur: Z. B. BiB, Decken - oder Irish Schur. (überlegt hier gut, ob der Bauch wirklich geschoren werden soll, da Decken meist keinen Bauchlatz haben und dort viel Wärme verloren geht. | 🧵 Fehlerhafte Teil-Schuren: Ungleichmäßige Übergänge oder zu große Flächen ohne passende Decke → Kältebrücken. Die wenigsten Decken schützen den kälteempfindlichen Bauch. |
🪶 Hygienischer & pflegeleichter: Schlamm, Schweiß und Pilzsporen haften weniger, das Putzen dauert kürzer. | 🧴 Hautempfindlichkeit & Juckreiz: Bei empfindlicher Haut oder stumpfen Schermessern möglich. |
⚙️ Bessere Trainingsbereitschaft: Ein Pferd, das nicht schon überhitzt in die Arbeit geht, arbeitet entspannter und konzentrierter. | 🧍♀️ Mehr Management: Geschorene Pferde brauchen konsequente Decken- und Temperaturkontrolle. |
Fazit
Scheren ist keine Frage der Mode, sondern der Thermoregulation und Arbeitsbelastung. Pferde mit dichtem Winterfell, die regelmäßig gearbeitet werden oder an milden Tagen schwitzen, profitieren klar von einer Teil- oder Vollschur – das schützt sie vor Kreislaufproblemen, Hitzestress und Erschöpfung. Wer jedoch ein robustes, wenig bewegtes Pferd hält, das bei jedem Wetter selbst wählen kann, ob es in den Unterstand geht, braucht meist keine Schur – das natürliche Fell leistet in Ruhe hervorragende Arbeit.
Mein persönliches Fazit zu Decken
Meine Pferde finden ihre Decke angenehm. Pala liegt auch ohne Decke gern im Regen oder Schnee, völlig entspannt, als hätte er ein beheiztes Bett. Aber der Unterschied ist deutlich

spürbar: Mit Decke ist sein Rücken wärmer, die Muskulatur weicher und die ganze Körperhaltung entspannter. Er ist sogar weniger Schreckhaft.
Natürlich ist das „unnatürlich“. In freier Wildbahn käme kein Pferd mit einer Decke daher – aber meine Pferde leben nicht in der Wildnis. Ich versuche, ihnen so viel Freiheit wie möglich zu geben, aber ich verlange ihnen auch etwas ab: Paladín wird geritten, Niffi wird gefahren – und im Gegenzug dürfen sie ein Stück mehr Komfort haben, als es ein Wildpferd im Winter hätte.
Wir Menschen können auch einiges aushalten – aber wir müssen nicht alles aushalten, nur weil es ginge. Warum sollte es beim Pferd anders sein? Wenn ich ein Pferd habe, das sich ohne Decke rundum wohlfühlt, keine Verspannungen zeigt und selbst bei Schmuddelwetter entspannt bleibt, dann lasse ich die Decke weg. Ich habe wahrlich Besseres zu tun, als täglich Decken zu waschen, zu kontrollieren und umzudecken – das ist Aufwand genug.
Aber: In dem Moment, in dem mir ein Pferd gehört, trage ich Verantwortung für sein Wohlergehen. Und in dem Moment sind wir automatisch nicht mehr „natürlich“ - ganz zu schweigen vom Privileg des Reitens oder Fahrens. Deshalb finde ich: Wenn eine Decke dazu beiträgt, dass mein Pferd sich wohler, freier und entspannter fühlt – dann ist sie kein Luxus, sondern schlicht gute Fürsorge.
[1]: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168159116302192? "Horses can learn to use symbols to communicate their ..."
[2]: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0168159119300838? "The effect of blankets on horse behaviour and preference ..."
[3]: https://beva.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.2042-3306.2002.tb05484.x? "The effect of coat clipping on thermoregulation during intense ..."
[4]: https://awionline.org/lab-animal-search/mejdell-c-m-jorgensen-g-h-m-buvik-t-et-al-2019-effect-weather-conditions? "Mejdell, C. M., Jørgensen, G. H. M., Buvik, T. et al. 2019. ..."
[5]: https://beva.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/evj.12522? "Preference for shelter and additional heat in horses exposed ..."
[6]: https://extensionpubs.unl.edu/publication/g1873/2008/html/view? "Winter Care for Horses"
[7]: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S030645652200095X?utm_source=chatgpt.com "Applicability of the auricular temperature for the assessment of body temperature..."

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